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Nintendo DS

Nintendo 3DS: Iwata entschuldigt sich bei den Erstkäufern des Handhelds

 
Der Preissturz des Nintendo 3DS wird diejenigen User verärgert haben, die den Handheld bereits während der Markteinführung gekauft haben. Nintendo will dies mit dem Ambassador-Programm ausgleichen, das bisherigen Besitzern insgesamt 20 kostenlose Spiele garantiert. Nintendos CEO und President Satoru Iwata entschuldigt sich nun in einem offenen Brief für entstandene Unannehmlichkeiten.
Nintendos CEO und President Satoru Iwata macht in einer offiziellen Entschuldigung deutlich, dass man sich der verursachten Unannehmlichkeiten für bisherige Käufer des 3DS durchaus bewusst ist. Nintendos CEO und President Satoru Iwata macht in einer offiziellen Entschuldigung deutlich, dass man sich der verursachten Unannehmlichkeiten für bisherige Käufer des 3DS durchaus bewusst ist. Mit einem offenen Brief an die Fangemeinde entschuldigt sich Satoru Iwata, CEO und President vom Software-Riesen Nintendo, nun bei allen Usern, die den Nintendo 3DS bereits während der Markteinführung gekauft haben. Er sei sich der Tatsache bewusst, dass sich viele bisherige Besitzer des Handhelds nach dem Preissturz hintergangen fühlen: "Seit dem Launch des 3DS hat sich die Situation stark verändert. Wir haben uns für diesen drastischen Schritt entschieden, um auch in Zukunft gewährleisten zu können, dass eine große Anzahl von Usern den 3DS genießen wird. Wenn sich aber die Software-Entwickler und diejenigen, die auf der Retail-Seite stehen, nicht sicher sein können, dass der Nintendo 3DS ein würdiger Nachfolger des DS ist und somit auch nicht die gleiche Nutzerzahl erreichen würde, dann wäre es für den 3DS unmöglich, an Popularität zu gewinnen und eine große Reihe an Software anbieten zu können."
"Wir wissen, dass es da nichts gibt, um euch das Gefühl zu nehmen, dass ihr für den frühen Kauf des 3DS bestraft wurdet." Iwata verweist dabei auf das Ambassador-Programm, das als kleiner Ausgleich für den Preissturz angesehen werden soll und bisherigen Besitzern des 3DS jeweils zehn NES-Spiele und Game Boy- oder Game Boy Advance-Spiele kostenlos aus dem eShop herunterladen lässt. Was haltet ihr vom Preissturz des 3DS? Seid ihr selbst als Nutzer von den negativen Folgen betroffen? Hinterlasst eure Meinungen und Erfahrungen in den Kommentaren. Der Originalbrief von Satoru Iwata ist auf der japanischen Nintendo-Seite zu finden. Eine Übersetzung seiner Entschuldigung kann über Giant Bomb nachgelesen werden.

 Quelle: http://www.gamesaktuell.de/

Preissturz beim 3DS: Nintendo senkt den Preis um mehr als ein Drittel

Wird der Nintendo 3DS schon vier Monate nach dem offiziellen Marktstart für einen Spottpreis verramscht? In einer Pressemitteilung hat Nintendo angekündigt, den Nintendo 3DS-Listenpreis um über ein Drittel senken zu wollen. Den finalen Preis legt dann der Einzelhandel fest.
Im eShop von Nintendo erhalten Erstkäufer eine kleine Entschädigung für den höheren Preis, den sie bis zum 12. August noch bezahlen müssen. Im eShop von Nintendo erhalten Erstkäufer eine kleine Entschädigung für den höheren Preis, den sie bis zum 12. August noch bezahlen müssen. Der 3D-Handheld Nintendo 3DS wird deutlich im Preis gesenkt. Wie Nintendo in einer Pressemitteilung bekannt gibt, soll der Listenpreis des Handhelds um über ein Drittel gesenkt werden, den finalen Preis bestimmt dann der Einzelhandel. Sollte dieser die Preissenkung 1:1 übernehmen, würde der 3DS ab dem 12. August nur noch rund 170 Euro kosten. Um die Kunden nicht zu verärgern, die den 3DS zum vollen Einführungspreis gekauft haben, bietet Nintendo diesen einen kleinen Ausgleich in Form des Nintendo 3DS-Ambassador-Programms an. Damit können sie sich im eShop jeweils zehn NES-Spiele und Game Boy- oder Game Boy Advance-Spiele herunterladen.
Damit ihr ins Ambassador-Programm kommt, müsst ihr euch einmalig im eShop anmelden - und zwar vor dem Preissturz am 12. August. Weitere Informationen zur Preissenkung des Nintendo 3DS will der japanische Videospielriese in Kürze auf der deutschen Website bekannt geben. Normalerweise ist solch eine drastische Preissenkung noch vor dem Weihnachtsgeschäft ein Zeichen dafür, dass sich Spiele oder Hardware nicht so verkaufen wie erwünscht. Das passt zu den Meldungen, dass sich der Nintendo 3DS zwar ordentlich verkauft hat, die Erwartungen aber nicht erfüllen konnte. Was haltet ihr von den Preissenkungen? Konntet ihr den neuen 3D-Handheld bereits ausprobieren?



Nintendo 3DS: Probleme beim Versand gelöst - 3DS wieder via Amazon bestellbar


Die amerikanische Abteilung von Amazon hat für Aufsehen gesorgt, da sie den Versand des Nintendo 3DS kurzfristig eingestellt hatten. Nun scheinen die Probleme beim internen Versandablauf allerdings behoben, der Nintendo 3DS wird wieder von Amazon ausgeliefert.
Anscheinend haben interne Probleme mit dem Versand dazu geführt, dass der Nintendo 3DS auf Amazon kurzfristig nicht verfügbar war. Jetzt ist aber alles wieder im Lot, so Nintendo. Anscheinend haben interne Probleme mit dem Versand dazu geführt, dass der Nintendo 3DS auf Amazon kurzfristig nicht verfügbar war. Jetzt ist aber alles wieder im Lot, so Nintendo. Ein internes Problem mit dem Versand hat laut Nintendo dazu geführt, dass der Nintendo 3DS von der amerikanischen Sparte des Versandhändlers Amazon nicht mehr ausgeliefert wurde. Damit widerspricht Nintendo den Meldungen, dass Probleme mit der Qualität des 3DS zu dem Lieferstopp geführt hätten. Kurzfristig war der Nintendo-Handheld nur noch über Drittanbieter erhältlich, die sich auf Amazons Marketplace ihre Brötchen verdienen. Doch damit ist jetzt Schluss, der 3DS kann über die amerikanische Amazon-Seite wieder bestellt werden.
Solltet ihr bereits im Besitz eines Nintendo 3DS sein, dann könnt ihr euch seit kurzem die neue 3DS-Firmware 2.1.0.-4E auf eure Handhelds ziehen. Das Update soll hauptsächlich für mehr Stabilität und Leistung des 3DS sorgen, neue Features sucht man vergebens. Solltet ihr weitere Infos zum Thema Nintendo 3DS wollen, dann empfehlen wir euch einen Blick auf unsere Übersichtsseite zum 3DS. Solltet ihr die Originalmeldung zum Verkaufsstop des 3DS lesen wollen, dann bitte hier entlang.
 

Nintendo 3DS: Zu viele Kundenbeschwerden - Amazon.com stoppt Verkauf des Handhelds

Amazon.com, einer der größten Versandhändler Amerikas, hat vorläufig den Verkauf des Nintendo 3DS gestoppt. Dies gibt das Unternehmen auf der offiziellen Produktseite des Nintendo-Handhelds bekannt. Grund für den Verkaufsstopp sollen die zahlreichen Kundenbeschwerden sein.
Nintendo 3DS: Amazon.com hat den Verkauf des Handhelds aufgrund zahlreicher Kundenbeschwerden vorübergehend gestoppt. Nintendo 3DS: Amazon.com hat den Verkauf des Handhelds aufgrund zahlreicher Kundenbeschwerden vorübergehend gestoppt. Amazon.com, einer der weltweit führenden Versandhändler, hat den Verkauf des Nintendo 3DS gestoppt. Grund für den Verkaufsstopp sollen die zahlreichen Kundenbeschwerden sein, die den Händler erreicht haben. Auf der Amazon.com-Produktseite des 3DS heißt es: "Während dieser Artikel bei anderen Marketplace-Anbietern auf dieser Seite verfügbar ist, wird er gegenwärtig nicht von Amazon.com angeboten, da uns Kunden über mögliche Probleme mit unserem Warenbestand, dem Versand oder der Produktbeschreibung informiert haben." Einen genauen Grund, weshalb der 3DS nicht mehr angeboten wird, nennt der Händler auf der Produktseite allerdings nicht.
Wie ein User im NeoGaf-Forum berichtet, sei der Verkaufsstopp auf ein loses Flip-Screen-Display zurückzuführen, welches im ausgeklappten Zustand nicht einrastet. Nach eigenen Angaben will der User diese Information nach Rückfrage bei Amazon.com erhalten haben. Eine offizielle Bestätigung seitens Amazon steht noch aus. Wie sieht es bei unserer Community aus? Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Nintendo 3DS gemacht? Nutzt die Kommentarfunktion! Zur Nintendo 3DS-Produktseite bei Amazon.com gelangt ihr, wenn ihr dem Link folgt.


Nintendo: Analysten empfehlen den Fokus auf Social Gaming


Während sich Nintendo in Bezug auf den Absatz des Nintendo 3DS mit einem schleppenden Umsatz herumschlagen muss, zeichnen sich Social Games durch eine ungebrochene Beliebtheit aus. Analysten empfehlen dem Software-Riesen nun eine stärkere Fokussierung auf das Social Gaming.
Analysten schlagen Nintendo nun vor, die Popularität des Social Gamings zu nutzen und diese möglichst sinnvoll in das eigene Marketing-Konzept zu integrieren. Analysten schlagen Nintendo nun vor, die Popularität des Social Gamings zu nutzen und diese möglichst sinnvoll in das eigene Marketing-Konzept zu integrieren. Der Social Gaming-Markt kann in Bezug auf den Umsatz schon seit einiger Zeit große Erfolge erzielen. Im Vergleich zu dessen ständig steigenden Verkaufszahlen sieht sich Nintendo nun aber mit sinkenden Verkäufen des 3DS konfrontiert. Analysten schlagen Nintendo nun vor, doch einfach eine Brücke zwischen dem eigenen Vertrieb und der Social Gaming-Komponente zu schlagen: "Das Unternehmen wird auch innerhalb der nächsten Jahre in dieser ernsten Situation bleiben, wenn es nicht etwas Revolutionäres entwickelt und nicht einfach nur die Erweiterung bereits existierender Produkte vorantreibt."
"Social Games sind diesbezüglich einfach Killer. Denn wer würde um die $40 ausgeben, um Software zu kaufen, die er doch auch gratis oder zumindest bedeutend günstiger erhalten könnte?" Auch Investment-Manager Masamitsu Ohki äußert gegenüber IndustryGamers ernste Bedenken: "Nintendo sollte sein üppig vorhandenes Geld verwenden, um einen Social Gamer-Entwickler anzustellen." Das vollständige Interview mit Analyst Mitsuo Shimizu kann über Bloomberg nachgelesen werden.

Quelle:  http://www.gamesaktuell.de/

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